Junioren und U23 WM Ivrea - Heats

19.07.2018 19:48
von Marianne Stenglein

Alle sechs Augsburger Slalomkanuten haben den Sprung ins Semifinale bei der U 23 / Junioren Weltmeisterschaft in Ivrea geschafft, Elena Apel hat wieder einen Doppelstart!

Bei strahlendem Sonnenschein und um die 30 Grad Temperatur fuhren sich die Fuggerstädter Kanuten / innen auf den heiß begehrten Semifinal Platz. Damit ist schon die erste Hürde bei den Kanuslalom Weltmeisterschaften in Ivrea / Italien geschafft, die nächste Etappe gilt es nunmehr zu bezwingen, was sicherlich (bei geänderter Streckenführung) nicht einfach werden wird.

Leicht war es bei der Quali nicht auf der schweren Strecke, aber die Augsburger legten sich ins Zeug und schafften den Sprung ins Semifinale gleich im 1. Lauf, Ausnahme Leo Bolg, er machte es spannend und konnte dafür im 2. Lauf zeigen, was ein Haudegen ist und fuhr sich auf den 2. Platz und somit sicherte er sich den Start im Semifinale.

Vier Schwabenstarter:
Elena Apel – sie startet im Canadier Einer sowie im Kajak Einer Damen – U 23
Anne Bernert – sie startet im Canadier Einer Damen – U 23
Leo Bolg –er startet im Kajak Einer Herren – U 23
Julian Lindolf – der jüngste und noch 16 Jahre – er startet im Canadier Einer – Junioren

Auch die beiden AKV Kanuten zeigten ihr Können und fuhren ins Semifinale
Vom Nachbarverein AKV Augsburg startet Franziska Hanke im Kajak Einer – Juniorinnen
sowie Thomas Strauß im Kajak Einer Herren – U 23.

Auch der Horgauer Lukas Stahl hat sich souverän ins Semifinale gefahren, er startet für den KR Hamm im K 1 Herren – U 23

Am Samstag / Sonntag geht es bei den Augsburgern im Kanuslalom weiter, am Tag zuvor sind die C II Mix Slalomkanuten sowie die CSLX Fahrer (Boater Cross) am Start, ab da startet die Schwabenkanutin Selina Jones.

Link von Ivrea:
https://www.canoeicf.com/canoe-slalom-world-championships/ivrea-2018/rankings-results

Wir drücken dem gesamten deutschen Nationalteam die Daumen und besonders den Augsburger Kanuten und wünschen ihnen das Quentchen Glück, welches bei den Teamwettbewerben letztendlich fehlte.

Marianne Stenglein / Referentin für Presse / 19.07.2018

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