Mehr Nachwuchspaddler, eine hohe Leistungsdichte bei den Profis

26.01.2016 19:50
von Marianne Stenglein

Mehr Nachwuchspaddler, eine hohe Leistungsdichte bei den Profis in Deutschland und möglichst viele Olympische Medaillen:


Aus diesem Dreiklang besteht der Wunschzettel von Kanu-Verbandspräsident Thomas Konietzko für 2016. Es gibt nicht wenige Anzeichen, dass vieles davon Realität werden könnte. Einer der Eckpfeiler wurde nun auf der boot 2016 in Düsseldorf, der größten Wassersportmesse der Welt, gesetzt. Dort verlängerte PlasticsEurope den Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Kanu-Verband (DKV).

Die Zusammenarbeit der Kunststofferzeuger mit den Kanuten geht damit ins siebzehnte Jahr. Offenbar wissen beide Partner, was sie aneinander haben. „Wir hoffen 2016 auf ein gutes Abschneiden bei den Olympischen Spielen“, erklärte Thomas Konietzko bei der Vertragsunterzeichnung, „und wir haben eine ganze Menge dafür getan.“ Der DKV-Präsident unterstrich die Bedeutung des auf Dauer angelegten Engagements der Kunststofferzeuger, die mit ihrer Unterstützung viel für bessere Trainingsbedingungen und ein Mehr an Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Konkurrenzkampf geleistet hätten. Nun gelte es, bei Olympia die Früchte der Arbeit einzufahren.

Seit inzwischen 20 Jahren engagieren sich die Kunststofferzeuger in Deutschland für den Leistungssport und übernehmen damit gesellschaftliche Verantwortung. Der Sponsorin Initiative Team Kunststoff stehen insgesamt 45 olympische und paralympische Medaillen sowie unzählige WM- und EM-Titel zu Buche. Aktuell zählen zum Team Kunststoff die Nationalmannschaft der Rennsport- und Slalomkanuten, die Ruderinnen im Deutschland-Doppelzweier sowie das Nationalteam der Optisegler.

Mehr Informationen zur Sponsoringinitiative sind unter www.team-kunststoff.de verfügbar, PM DKV Deutscher Kanuverband / 26.01.2016

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