Jugend und Junioren Kanu Schwaben Augsburg Slalom

Unsere Jugend

Ein starker Nachwuchs ist das beste Potential für jeden Verein. Hier erfahren Sie mehr über die Schüler-, Jugend- und Junioren-Athleten der Kanu Schwaben.

Durch die Fluten

Luis (14) fährt Kajak bei Kanu Schwaben Augsburg.

Im Training kippt sein Boot auch mal um.

Bevor ich zum ersten Mal im Kajak saß, bin ich öfter mit meinem Opa am Eiskanal in Augsburg vorbeigeradelt. Ich habe gesehen, wie die Kajakfahrer durch die Strömung fahren. Das muss Spaß machen, habe ich mir gedacht. Mit neun Jahren fing ich an bei Kanu Schwaben Augsburg Kajak zu fahren. Ich bin immer gerne ins Wasser gegangen. Für jemanden, der wasserscheu ist, ist das Kajakfahren nichts. Bevor wir überhaupt in den Eiskanal durften, paddelten wir erst auf dem Kuhsee. Da ist das Wasser ruhig und man kann nicht so schnell umkippen. Zuerst hatte ich etwas Angst vorm Kentern. Aber dann habe ich mir gedacht: „Was soll schon passieren“. Manchmal haut es einen einfach um. Jeder, der Kajak fährt, kennt das. Deshalb lernen wir ganz früh die Eskimorolle.

Das ist eine Rolle, bei der man sich und sein Kajak selbst wieder aus dem Wasser hebt, wenn das Kajak umgekippt ist. Man braucht Kraft in der Hüfte und muss das Paddel richtig halten. Das Wichtigste ist keine Panik zu bekommen, wenn man kopfüber im Boot hängt. Passieren kann uns dabei eigentlich nichts. Ohne Helm geht es nie aufs Wasser. Außerdem tragen wir einen Neoprenanzug und eine spezielle Schwimmweste. Die sitzt ganz eng und ich kann meine Arme frei bewegen. Zu der Weste gehört eine Spritzdecke. Wenn ich im meinem Kajak sitze, ziehe ich sie über die Einstiegsluke. So kommt kein Wasser ins Kajak.

Kanu ist der Überbegriff für unsere Sportart, hier wird in den Bootskassen Kajak und Canadier gefahren.       Beim Kanuslalom gibt es Canadier und Kajaks. Kajak Einer ist ein Paddelboot für eine Person. Man sitzt darin und streckt die Beine nach vorne und wird mit einem Doppelpaddel gepaddelt Im Canadier Einer kniet man im Boot und es wird mit einem Stechpaddel mit einem Blatt gepaddelt.

Das wissen viele nicht. Ich gehöre in unserem Verein zu einer Wettkampfgruppe. Wir fahren Kanuslalom und bereiten uns auf die Wettkämpfe auf Landes und Bundesebene vor. Im Kanuslalom paddeln wir durch hängende Stangen. Man sagt Tore dazu. Es gibt grün-weiße und rot-weiße Tore. Durch die grünen muss man flussabwärts hindurchfahren und durch die roten flussaufwärts. Wer in der falschen Richtung durch das Tor fährt, es berührt oder auslässt, bekommt Strafsekunden. Wegen der Strömung und der Wellen ist das anstrengend, aber es macht Spaß. Damit wir uns weiter steigern, trainieren wir vier Mal die Woche. Ziel ist es, mit wenig Schlägen schnell durch eine Strecke zu kommen. Nach dem Training will ich oft gar nicht sofort nach Hause. Wir verstehen uns alle gut und unternehmen gerne was zusammen. Im Sommer gehen wir nach dem Kajakfahren oft zum Baden. Jedes Jahr nimmt unsere Gruppe an Trainingslagern teil. Letztes Jahr waren wir in Südfrankreich. Das hat Spaß gemacht. Wer bei Wettkämpfen mitmachen will, trainiert das ganze Jahr über. Auch im Winter. Sonst hat man keine Chance. Wir tragen bei Kälte Neoprenanzüge mit langen Ärmeln. Das geht dann schon. Kanufahren ist ein toller Sport!

Quelle: Capito das Kindermagazin der Augsburger Allgemeinen, Judith Roderfeld

LEW und KSA - ein starkes Team!

Ein starker Nachwuchs ist das beste Potential für jeden Verein. Hier mehr Informationen über die Aktivitäten der Schüler-, Jugend- und Junioren-Athleten bei uns Kanu Schwaben.
Ein jahrelanger, starker Partner an der Seite der Kanu Schwaben ist hier "LEW"! Ohne die Unterstützung der LEW wäre die Nachwuchsarbeit bei weitem nicht so erfolgreich!
Die Lechwerke - als regionaler Energieversorger- haben es sich zur Aufgabe gemacht  Sportvereine aus der Region und viele andere Einrichtungen und Projekte zu unterstützen, das Motto "Leistung lohnt". Mehr über die Projekte der LEW hier

Danke an unseren Partner LEW für die Unterstützung des Kanu-Nachwuchses!

Alle Jahre wieder...

Seit 1992 pflegen die Kanu Schwaben den Kontakt mit dem Cadi Club in La Seu d’Urgell und seit 1993 besuchen sich die spanischen und deutschen Jugendlichen abwechselnd in Augsburg bzw. La Seu d’Urgell. Auch in diesem Jahr erfolgte wieder ein perfekt organisierter internationaler Jugendaustausch und die Schwabenkanuten werden heute Nacht in Augsburg wieder zurück erwartet. Die Begegnung war wieder ein total toller Erfolg und der Dank geht an das Team in Spanien. Die nächste Begegnung mit La Seu d’Urgell steht im Sommer 2020 an.

Miro und seine wilden Hühner on Tour

Alle stecken schon wieder voll in der Vorbereitung auf die kommende Wettkampfsaison 2016! Für Miro und seine Truppe hieß das,  “…auf nach Prag“!  Bei frühlingshaften  Temperaturen haben die Trainingseinheiten auf der Strecke voll Bock gemacht und der Motivationsakku ist wieder voll!
Während der Fasching die meisten voll im Griff hatte, hat Miro mit Lisa & Marlene Konrad, Emily Apel, Vivika Diedam, Vinzenz Wiedenmann und Christos Tsakmakis das Wochenende zur Trainingsvorbereitung genutzt!
Von Freitagabend  bis Sonntag standen 3 Wassereinheiten an, Standort war das Bootshaus an der Strecke und die Versorgung wurde in die eigenen Hände genommen.
Fazit von Miro, „Es hat allen so viel Spaß gemacht, der nächste Trainingsaufenthalt in Prag ist schon gebucht, wir kommen in der 1. Osterferienwoche (18.-26.03.2016) wieder – allerdings mit ca. 14 Sportlern!“



CADI-Club zu Gast bei den Kanu-Schwaben –Jugendbegegnung

Es ist immer schön die Katalanen zu Gast zu haben!!!

Bedingt durch die anhaltente Trockenheit konnte die Olympiastrecke seit drei Wochen nicht geflutet werden. Aber pünktlich zum Beginn unserer traditionellen Jugendbegegnung mit dem Cadi Club aus La Seu d’Urgell/ESP am Dienstag gab es zur Freude Aller wieder Wasser im Kanal. Somit stand nichts im Wege um mit dem gemeinsamem Training zu beginnen. Bei der Hitze wurde nicht nur Boot gefahren sondern auch geschwommen, geraftet und vieles mehr.

Am Mittwoch ging es dann zum Empfang der Stadt Augsburg im Goldenen Saal ins Rathaus der vom Sportreferenten Dirk Wurm vorgenommen wurde. In seiner Rede wies er auf die Bedeutung der Begegnungen, die bereits seit 1993 zwischen den beiden Olympiastädten Augsburg/La Seu d’Urgell besteht.

Anschließend hatten Alle noch die 260 Stufen auf den Perlachturm bewältigt und als Belohnung gab es einen tollen Blick über Augsburg.

Am Donnerstag war Training und Rafting auf der Olympiastrecke angesagt und zum Abendessen wurden unsere jungen Gäste in die Familien unserer Jugendlichen eingeladen.

 

Am Freitag waren wir Gäste beim RC Neuburg. Bei der Fahrt auf der Donau von Bertolsheim bis Neuburg in insgesamt drei 10er Canadiern gab es zwar kein Wildwasser aber für alle war es ein tolles Erlebnis. Nach dem Mittagessen in der Vereinsgaststätte war noch eine kurze Stadtbesichtigung angesagt.

Hier ein Dankeschön an den Ehrenpräsidenten des BKV Willi Rogler der das ermöglichte.

Als nächste Programmpunkte stehen noch der LEW – Cup, Spiele ohne Grenzen und ein Besuch des Klettergartens an.

Jetzt schon ein Dankeschön an Alle, die sich aktiv am Programm beteiligen und Alle, die uns dabei helfen damit sich unsere katalanischen Freunde bei uns wohlfühlen.
Die Kanu Schwaben Schüler fiebern in 2016 schon dem Schüleraustausch entgegen, es geht zu den Freunden nach La Seu d’Urgell!

Saisonhöhepunkt für die Kanu-Schwaben Schüler, die Deutsche Schülermeisterschaft 2015 im Kanuslalom in Berlin

Am Wochenende vom 6. bis zum 7. Juni 2015 fand an der Zitadelle Spandau in Berlin die diesjährige Deutsche Schülermeisterschaft im Kanuslalom statt. Insgesamt 157 Sportler gingen in den Disziplinen Kajak Einer (K1), Canadier Einer (C1), Canadier Zweier (C2) sowie im team in K1, C1 und C2 an den Start.
Zu diesem diesjährigen Höhepunkt im Kanuslalom der Schüler hatten sich zuvor elf Kanuten des KSA bei der Süddeutschen Meisterschaft qualifizieren können: von den Schülern B (bis 13 Jahre): Vivika Diedam (K1), Hannah Süß (K1), Kay Dorfschmid (K1), Luis Schlund (K1); von den Schülern A (13 bis 14 Jahre): Emily Apel (K1), Stefanie Bauer (K1), Marlene Konrad (K1), Philipp Süß (K1 und C1), Julian Lindolf (K1, C1 und C2) und Vinzenz Wiedenmann (K1, C1 und C2), Alexander Kempfle (K1). Begleitet wurden unsere Schüler von Ihren Trainern Melanie Pfeifer, Florian Breuer, Miro Janovsky und Peter Kreps. Als „Fan-Club“ fuhren mit: Daniela und Thomas Apel, Martin Bauer, Martina Wulf, Irmgard Diedam, Andrea Dorfschmid, Familie Kempfle, Sonja und Jürgen Lindolf, Barbara und Clemens Süß, Lea Schlund und last not least Lea's Vater Thomas Schlund, welcher bravourös das „TEBAK“-Betreuerteam leitete.
Am Mittwoch war Anreisetag angesagt, so düsten die zwei, mit Booten voll-bepackten Vereinsbusse sowie Peter mit Melanie und Florian Breuer im Privat-PKW nach Berlin. Das Basislager wurde im Kanu-Club Haselhorst aufgeschlagen. Begrüßt wurden die Angekommenen herzlich von Lothar, dem letzten KC Haselhorst Gründungsmitglied und Opa von Florian Franzl, welcher leider nicht mit von der Partie war. Genächtigt wurde im Klubhaus und auf der Wiese in diversen Zelten und alle genossen die ausgelassene Atmosphäre mit Leckereien vom Grill und Gaskocher.
Am Donnerstag war das erste Training, die Kinder konnten praktischerweise direkt vom Bootshaus aus lospaddeln. Während die Kinder trainierten, wurde das KSA-Vereinszelt gleich vom TEBAK-Team als Basislager II an der Strecke aufgeschlagen.

Da Freitag nur freies (Massen-)Training angesagt war, wurde der Tag gleich zum Sightseeing genutzt und man fuhr gemeinschaftlich nach Berlin. Als „Trainingseinheit“ wurde bei gut warmen Wetter die „Downtown“ vom Alexanderplatz bis zum Brandenburger Tor und zurück natürlich zu Fuß absolviert, soweit die Füße tragen!

Am Samstag ging es dann in die heiße Phase: Bei nunmehr hochsommerlichem Wetter galt es sich zunächst in zwei ersten Läufen gegen die hochkarätige Konkurrenz aus dem Rest Deutschlands zu behaupten. Bei den B-Schülerinnen erreichte Vivika einen sehr guten vierten Platz und Hannah den 12. Platz jeweils in der Kategorie K1. Bei den B-Schülern konnte Luis Schlund sogar die Bronze-Medaille erringen. Kay landete im Mittelfeld auf dem 22. Platz.

Für die A-Schüler waren die beiden Läufe erst die Qualifikation für das Halbfinale. Stefanie verpasste hierbei leider den Einstieg in die nächste Runde. Für den Rest ging es dann am Sonntagvormittag um den Einzug in das Finale. Da im Halbfinale lediglich ein Lauf gefahren wurde, hieß es „Hop oder Top“ und jedes Berühren der Torstangen oder gar Verpassen/Falschbefahren des Tores verschlechterte sofort drastisch die Chancen auf einen Platz im Finale. Nur Emily in der Kategorie K1 und Julian in der Kategorie C1 konnten diese weitere Hürde meistern.
Nach der Mittagspause war letztendlich der alles entscheidende Finallauf angesagt: Emily konnte sich einen hervorragenden 4. Platz sichern – nur wenige Zehntel vom 3. Platz entfernt. Julian konnte sogar noch einen Platz gegenüber dem Halbfinale gut machen – er schob sich mit einem hochkonzentrierten, fehlerfreien letztem Lauf auf 2,24 Sekunden an den Erstplatzieren heran und konnte die Silbermedaille einfahren,  Deutschen Vizemeister Canadier Einer - cool.

Danke an Jürgen Lindolf (Bericht aus Berlin!)

KIKA -zu Gast bei Kanu Schwaben Augsburg

Ausstrahlung KIKA mit Holzapfel-Zwillingen 15.09. 20:00 Uhr     KIKA-Trau-dich-Videolink



KiKA LIVE – Trau Dich 2015 am Bootshaus zu Dreharbeiten bei den Kanu Schwaben Augsburg!

Jess und Ben fordern Euch wieder heraus. KiKA-LIVE- „Trau Dich“ Challenge 2015! Die Drehtermine für die Vorrunde im NINJA WARRIOR STYLE mit 16 Teams fanden vom 29.5.- 31.5. in München statt. Das Finale - mit den vier besten Teams - vom 7.6. – 12.6. wird zur Zeit in München und Umgebung abgedreht. Coole WILDWASSER, BOB, MOUNTAINBIKE… ACTION sind angesagt! Dem Gewinnerteam winken zu dem Nervenkitzel und der Gefühlsachterbahn 1.000,-- Euro. Die Paare sind im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, sind super sportlich, abenteuerlustig und müssen hier beweisen, dass sie über sich hinauswachsen…Wer ist schneller, leidensfähiger und cleverer?
Unter Anleitung von den Kanu-Schwaben Zwillingen Merlin und Gabriel Holzapfel mussten die Teams einen Slalomparcour an der Babystrecke bewältigen, wobei auch hier die Strömung nicht zu unterschätzen war und nach einer Stärkung ging`s dann aufs Wildwasser – nach der Schleuse mussten die Teams eine Distanz schwimmend bewältigen und dann ins Boot springen und weiterfahren und das alles auf Zeit – und es waren gefühlte Außentemperaturen von ca. 12-15 Grad, im Wasser war es kälter! Anfang August geht die Challenge auf Sendung (1. und 2. Augustwoche- reinschauen lohnt sich)
 
und das war die Challenge von 2014:
Der Tandemsprung Mit einem Flugzeug geht es hinauf in 4.000 Meter Höhe - um sich im freien Fall nach unten zu stürzen. Der Sturzflug dauert 30 bis 60 Sek.. Dabei erreicht man eine Geschwindig­keit von etwa 200 Stundenkilometern, in ca. 1.500 Meter Höhe wird der Fallschirm geöffnet und der Springer gleitet langsam in Richtung Erde. Apnoe-Tauchen Es geht unter Wasser: Die Kandidaten tauchen durch die Becken einer ehemaligen Sauerkrautfabrik. Wer kommt am längsten ohne Luft aus?
Das Olympiadach Gemeinsam mit dem Team der Müchener Höhenrettung machen sich die Trau dich!-Kandidaten auf, das Dach des Olympiastadions zu erklimmen.
Feuerwehreinsatz Die Kandidaten ein brennendes Auto löschen und einen Menschen aus einem Haus retten, das in Flammen steht. Bei dieser Übung wird nicht nur die Zeit gestoppt: Die Feuerwehr-Lehrer vergeben für das richtige Ausführen der Arbeitsschritte zusätzliche Punkte.
Das Pendel der Angst In einer alten Fabrikhalle am Stadtrand von München begegnen die Trau dich!-Kandidaten dem Pendel der Angst. Wenn der große Stahl-Amboss quer durch die Halle auf ihre Stirn zuschwingt, dürfen die Kandidaten nicht blinzeln und nicht zucken. Dabei müssen sie einen ganz natürlichen Reflex unterdrücken: die Angst um ihr Leben. Aber wer bleibt schon cool, wenn einem ein riesiges Stück Stahl entgegenkommt.
Der Skywalk Die Kandidaten müssen in luftigen Höhen das Gleichgewicht halten. Sind alle schwindelfrei?
Der Bungee-Sprung Trauen sich die Kandidaten den 50-Meter-Bungee-Sprung zu? Auf der Trainings- und Wettkampfstätte in Oberschleißheim haben die Kandidaten die Möglichkeit, einen 50-Meter-Bungee-Spung zu erleben.
Die Himmelsleiter Eine Aufgabe wie aus einem James-Bond-Film: Koffer finden, Geheim-Code knacken und nebenbei am Helicopter hängen. Die Aufgabe am Finaltag besteht aus zwei Teilen: Im Hangar befindet sich eine verschlossene Kiste. Um sie zu öffnen, müssen die Teams zuerst einen Zahlencode knacken, dann das Signalhorn in der Kiste betätigen - und das alles auf Zeit.

Und das alles ist Kanuslalom…..

Schülertrainingslager mit Miro in Valstagna / Venetien

In den Osterferien vom 28.03.-04.04.15 sind unsere A- und B-Schüler mit ihrem Trainer Miro Janovsky ins Trainingslager im norditalienischen Valstagna gefahren, um sich auf die kommende Saison gut vorzubereiten, man könnte es auch so ausdrücken „eine sportlich intensive Zeit“.

Vor wunderschöner Bergkulisse auf der Naturstrecke des Brenta fanden die Schüler/-innen optimale Trainingsbedingungen auf der Heimstrecke von Pierrepaulo Ferrazi, dem Olympiasieger im K1 1992 in Barcelona.

Beim morgendlichen Fitness- und Lauftraining mit Thomas Schlund kam nicht immer gleich richtig Freude auf, da erst danach das Frühstück serviert wurde, aber nur die Harten kommen in den Garten.

Auf dem Programm stand ebenfalls ein Wanderausflug zum Monument Sacrario del Monte Grappa. Leider gab es in den Höhen stürmische Winde und das Ziel konnte nicht ganz erreicht werden. Dafür wartete im Tal im beschaulichen Örtchen Valstagna wieder jede Menge italienisches Eis und Pizza auf hungrigen Mäuler.

Alles in allem hatten die Kids eine tolle Zeit, nicht zuletzt mit viel Spaß und an Abwechslung hat es nicht gefehlt – am Lagerfeuer wurde lange gesessen und gequatscht und Zeit für Spiele fand man auch! Die Sportwoche wird sicherlich auch Auswirkungen auf die doch kommende Deutsche Schülermeisterschaft in Berlin haben….

Also, schmeiß dein Handy in die Ecke und komme zu Kanu Schwaben Augsburg!

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